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Löschgruppe Leckingsen: wenn jede Sekunde zählt

Spinde der Feuerwehrleute

Mit durch­schnitt­lich 50 Ein­sät­zen pro Jahr sind die mehr als 30 Feu­er­wehr­leu­te aus Kalt­hof ein ele­men­ta­rer Bestand­teil des Lösch­zugs Nord der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Iser­lohn – sie leis­ten einen wich­ti­gen Bei­trag zum Schutz von Men­schen­le­ben, Umwelt und Eigen­tum. Die SPD-Rats­frak­ti­on besuch­te die Lösch­grup­pe Lecking­sen in ihrem Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus in Kalt­hof. Lösch­grup­pen­füh­rer Uwe Böse und sein Team prä­sen­tier­ten nicht nur ihre Aus­rüs­tung und die bei­den Lösch­grup­pen­fahr­zeu­ge, son­dern berich­te­ten auch über all­täg­li­che Herausforderungen. 

Schranke zur Verbesserung der Einsatzbereitschaft

In der Ver­gan­gen­heit kam es immer wie­der vor, dass die Zufahrt zum Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus Lecking­sen durch Fremd­par­ker blo­ckiert war. Die Ver­su­che der Anspra­che vor Ort traf mit­un­ter auf wenig Ver­ständ­nis. Die­ses Ver­hal­ten kann zur Fol­ge haben, dass die Ein­satz­kräf­te bei einem Alarm nicht sofort aus­rü­cken kön­nen, da die Feu­er­wehr­leu­te ande­re Park­plät­ze für ihre pri­va­ten Fahr­zeu­ge suchen muss­ten. Das kos­tet wert­vol­le Zeit. Eine Schran­ke wür­de daher dazu bei­tra­gen, die Ein­satz­be­reit­schaft der Lösch­grup­pe zu ver­bes­sern. Sie wäre eine Inves­ti­ti­on in die Sicher­heit unse­rer Bürger:innen und in die Arbeit der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr. Des­halb bean­tra­gen wir, die Zufahrt zum Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus Lecking­sen durch eine von den Feu­er­wehr­leu­ten zu bedie­nen­de Schran­ke zu begrenzen.