SPD schuf Grundlage für Quartiersentwicklung am Marienhospital: Fortschritt in Letmathe
Michael Scheffler, Eva Kitz, Marienhospital, Letmathe, OV Letmathe, Stadtentwicklung, Fraktion
„Dass sich ein Projektentwickler für das Gelände des ehemaligen Marienhospitals gefunden hat, ist ein echter Gewinn für Letmathe – gerade an einer so sichtbaren Stelle mitten im Stadtteil“, sagt Eva Kitz, Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Iserlohn. „Es zeigt: Letmathe bleibt attraktiv für gute Ideen, für Investitionen und für eine Stadtentwicklung, die zu den Menschen passt.“
Bereits 2019 hat die SPD-Fraktion mit ihrem Antrag zur Veränderungssperre und zur Aufstellung eines Bebauungsplans die entscheidenden Weichen gestellt. „Wir haben den Weg bereitet, damit die Stadt mit der Holding überhaupt auf Augenhöhe über die Zukunft sprechen konnte“, so Michael Scheffler, Initiator des damaligen Antrags. „Dazu brauchte es Mut, Klarheit – und den politischen Willen, das Grundstück sich nicht selbst zu überlassen.“
Heute wird deutlich, was daraus entstehen kann: Ein vielfältiges neues Quartier mit barrierearmen Wohnungen, Servicewohnen, Reihenhäusern, einer Tagespflege, medizinischer Versorgung und sozialer Infrastruktur. Ein Ort für alle Generationen – verkehrsberuhigt, grün und nachhaltig geplant. „Dass die Stadt sich über die Stadtprojekt aktiv einbringt, ist ein gutes Zeichen. So bleibt die Verantwortung in öffentlicher Hand“, ergänzt Fraktionschefin Eva Kitz, stellvertretender Bürgermeister und Mitinitiator des damaligen Antrags.
Die SPD-Fraktion sieht in der Entwicklung des Areals einen wichtigen Impuls für den Stadtteil. „Die Perspektive dieses Quartiers entsteht im Zusammenspiel von guter Planung und gelebter Beteiligung – die Letmatherinnen und Letmather sollen mitgestalten können“, so Eva Kitz.
„Was hier entsteht, ist zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Und wir begleiten sie weiterhin mit voller Unterstützung“, so Kitz und Scheffler abschließend.