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Wie wird die medizinische Versorgung unserer Kinder gesichert?

Michael Scheffler
Michael Scheffler, 2. stellv. Bürgermeister

Durch die Schlie­ßung zum 31. März 2022 sowohl der Kin­der­kli­nik als auch der kin­der­ärzt­li­chen Not­fall­pra­xis am Kran­ken­haus Betha­ni­en erge­ben sich neue Her­aus­for­de­rung für die päd­ia­tri­sche Ver­sor­gung in Iser­lohn.

Mit einer Anfra­ge stellt die SPD-Frak­ti­on die ärzt­li­che Behand­lung unse­rer Iser­loh­ner Kin­der in den Mit­tel­punkt. Durch die Schlie­ßung des Ange­bots in der Stadt ist es not­wen­dig gewor­den, auf Kran­ken­häu­ser in der Umge­bung aus­zu­wei­chen. Kin­der machen nur in 4 % der Kran­ken­trans­por­te aus, da vie­le Eltern die Fahr­ten selbst durch­füh­ren. Das macht die neue Situa­ti­on umso belas­ten­der für die Fami­li­en. Daher wol­len wir wissen,

  1. wie sich die Zahl der Kran­ken­trans­por­te für Kin­der seit April 2022 ent­wi­ckelt hat;
  2. in wel­che Klin­ken die Kin­der gefah­ren werden;
  3. ob meh­re­re Kran­ken­häu­ser ange­fah­ren wer­den müs­sen ehe ein Platz tat­säch­lich zur Ver­fü­gung steht und
  4. ob es wei­te­ren, auf die Kin­der aus­ge­leg­ten Bedarf der Fahr­zeu­ge gibt.

Die­se Fra­gen möch­te unser sozi­al­po­li­ti­scher Spre­cher Micha­el Scheff­ler in der Sit­zung des Haupt- und Per­so­nal­aus­schus­ses am Diens­tag, den 12. Sep­tem­ber 2023 beant­wor­tet wissen.