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SPD-Sozialexperte Scheffler erfreut über zügige Umsetzung der Wärmeorte

Michael Scheffler
Michael Scheffler, 2. stellv. Bürgermeister

Der SPD-Sozi­al­ex­per­te Micha­el Scheff­ler freut sich, dass die Stadt­ver­wal­tung nun bekannt­ge­ben konn­te, dass ers­te Wär­me­or­te in Iser­lohn ein­ge­rich­tet wer­den. Ein ent­spre­chen­der Antrag sei­ner Frak­ti­on vom 27. Okto­ber ist im Novem­ber im Haupt- und Per­so­nal­aus­schuss und Anfang Dezem­ber im Sozi­al­aus­schuss ange­nom­men wor­den. Der Sozi­al­de­mo­krat dankt den Ein­rich­tun­gen in Kalt­hof, Let­ma­the und der Iser­loh­ner Innen­stadt, sich dafür bereit­erklärt zu haben. „Selbst­ver­ständ­lich soll sich jede:r zu Hau­se die Wär­me leis­ten kön­nen. Klar ist, dass wir damit nur ver­su­chen Sym­pto­me zu lin­dern, die Wär­me­or­te sind aber eine prag­ma­ti­sche Lösung, die wir als Stadt mit den sozia­len und kirch­li­chen Partner:innen hier vor Ort leis­ten kön­nen“, so Scheffler.

Neben der bereits erfolg­reich gestar­te­ten Bereit­stel­lung von abge­stimm­ten Infor­ma­tio­nen und Bera­tungs­an­ge­bo­ten zwi­schen der Stadt Iser­lohn und dem Job­cen­ter, hält die SPD-Frak­ti­on die Ein­rich­tung von soge­nann­ten Wär­me­or­ten oder Wär­me­inseln auch in Iser­lohn für uner­läss­lich. Sie stel­len eine Mög­lich­keit dar, Men­schen nie­der­schwel­lig einen beheiz­ten Auf­ent­halts­ort in den kal­ten Win­ter­mo­na­ten vor­zu­hal­ten. Wie vom Deut­schen Städ­te­tag sowie vom Städ­te- und Gemein­de­bund ange­regt und bereits in ande­ren Kom­mu­nen (bspw. Bot­trop, Koblenz, Neu­stadt, Fran­ken­thal, Land­au) rea­li­siert bzw. vor­be­rei­tet, soll die Ver­wal­tung Wär­me­or­te für Leistungsempfänger:innen, Senior:innen und wei­te­re bedürf­ti­ge Bürger:innen an zen­tra­len Stel­len vorhalten.

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