Anfrage: Schwimmvereine finanziell entlasten

Die Anfra­ge wur­de gemein­sam von CDU- und SPD-Frak­ti­on gestellt und soll bis zur nächs­ten Sit­zung des Sport­aus­schus­ses am 15. Febru­ar 2023 beant­wor­tet werden.

Die not­wen­di­ge Anhe­bung der Bahn­stun­den­prei­se im Sei­ler­see­bad durch die Bäder­ge­sell­schaft hat unmit­tel­ba­re Aus­wir­kun­gen auf den gesam­ten Sport­be­trieb der Schwimm­ver­ei­ne ISSV und I 95. Betrof­fen von den Kos­ten­stei­ge­run­gen ist vor allem die Schwimm­aus­bil­dung der Kin­der von der ers­ten Was­ser­ge­wöh­nung bis zu den See­pferd­chen-Kur­sen und dar­über hinaus. 

Vor die­sem Hin­ter­grund sol­len fol­gen­de Fra­gen in der nächs­ten Sit­zung des Sport­aus­schus­ses beant­wor­tet werden:

1. Wie hoch ist die Belas­tung für die Schwimm­ver­ei­ne auf­grund der Anhe­bung von Bahn­stun­den­prei­sen im Seilerseebad?
2. Wel­che Mög­lich­kei­ten sieht die Stadt Iser­lohn, die Schwimm­ver­ei­ne ange­sichts der Kos­ten­stei­ge­run­gen zu unter­stüt­zen? Die Ver­wal­tung wird gebe­ten zu prü­fen, inwie­weit Kos­ten­stei­ge­run­gen kom­pen­siert wer­den können.
3. Die Stadt Iser­lohn wird Mit­tel aus der aktu­el­len Coro­na-Hil­fe des Lan­des NRW erhal­ten. Inwie­weit kön­nen die­se Finanz­mit­tel für die Unter­stüt­zung der Schwimm­ver­ei­ne ein­ge­setzt werden?