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Fraktion vor Ort: Stand zum Weltfrauentag

In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wur­de das Ver­hält­nis der Geschlech­ter in Deutsch­land in vie­len Berei­chen libe­ra­li­siert und moder­ni­siert. Frau­en­rech­te und Gleich­stel­lung sind in der Mit­te der Gesell­schaft ange­kom­men. Aber auch Wahl­recht und Selbst­be­stim­mung schüt­zen nicht vor Alters­ar­mut, unglei­cher Bezah­lung und Gewalt. Der Aus­bau von Frau­en­häu­sern als Zufluchts­or­te ist heu­te wich­ti­ger denn je und uns als SPD-Frak­ti­on auch in Iser­lohn ein gro­ßes Anlie­gen. Denn sta­tis­tisch gese­hen ist jede vier­te Frau in Deutsch­land von Gewalt durch einen Part­ner oder Ex-Part­ner betrof­fen. Der von uns bereits im Som­mer 2021 poli­tisch the­ma­ti­sier­te Aus­bau des Iser­loh­ner Frau­en­hau­ses als Zufluchts­ort muss end­lich erfol­gen – hier­zu wird zeit­nah eine För­der­zu­sa­ge des Bun­des erwartet.

Zum Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag waren wir als SPD-Frak­ti­on in der Iser­loh­ner Innen­stadt prä­sent. Trotz des Win­ter­ein­bruchs nutz­ten vie­le Frau­en das Ange­bot, mit Eva Kitz, Peter Leye, Micha­el Scheff­ler, Moni­ka Stock­mann, Doris Rickert, Mar­tin Luckert sowie unse­rer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Bet­ti­na Lugk bei einem hei­ßen Kaf­fee und Muf­fins ins Gespräch zu kommen.