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Dialog zwischen Bürger:innen, Politik und Verwaltung verbessern

Diana Naumann, SPD-Vertreterin im Beschwerdeausschuss

Das Ideen- und Beschwer­de­ma­nage­ment wur­de 2001 in der Stadt­ver­wal­tung als zen­tra­le Anlauf­stel­le für Ideen, Anre­gun­gen und Beschwer­den aller Iser­loh­ner Bürger:innen ein­ge­rich­tet. Sie erfüllt damit eine wesent­li­che Funk­ti­on auch bei der ste­ti­gen Ver­bes­se­rung der Dienst­leis­tun­gen der Stadt­ver­wal­tung. In der nächs­ten Sit­zung des Aus­schus­ses für Bür­ger­an­re­gun­gen und Beschwer­den soll die Ver­wal­tung über die Arbeit und die bear­bei­te­ten Ideen und Anlie­gen der letz­ten Mona­te berich­ten. Mit wel­chen Beschwer­den wen­den sich die Einwohner:innen an die zustän­di­ge Mit­ar­bei­te­rin bei der Stadt Iserlohn?

Außer­dem soll auch der Aus­schuss für Bür­ger­an­re­gun­gen und Beschwer­den, dem Vertreter:innen aller Frak­tio­nen ange­hö­ren, direk­ter Ansprech­part­ner für die Einwohner:innen Iser­lohns wer­den.  In einem wei­te­ren Antrag for­dern wir des­halb, dass der Aus­schuss regel­mä­ßi­ge Sprech­stun­den in den Stadt­tei­len, bei­spiels­wei­se in den Räu­men der Stadt­teil­ar­beit, anbie­ten soll. Vor Ort das Gre­mi­um mit den Men­schen ins Gespräch kom­men, Bürger:innenbeteiligung mög­lich und poli­ti­sches Han­deln trans­pa­rent machen.  Die Bürger:innensprechstunden des Aus­schus­ses für Bür­ger­an­re­gun­gen und Beschwer­den sol­len über geeig­ne­te Kanä­le, bei­spiels­wei­se über die Pres­se, Social Media und Aus­hän­ge im ört­li­chen Lebens­mit­tel­ge­schäft, ange­kün­digt werden.