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Eva Kitz erfreut über Leserbrief: Bürgerecho entstand auf Antrag der SPD-Fraktion

„Dass das Bür­ge­r­echo so gut ankommt, freut uns sehr“, reagiert die Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Eva Kitz auf den Leser­brief von Mar­tin Asbeck im IKZ vom 31. August. Es war ein Antrag aus dem Jahr 2018 und das ste­ti­ge Nach­ha­ken der SPD-Frak­ti­on, die die­se neue, bürger:innenfreundliche Mög­lich­keit der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Ver­wal­tung auf den Weg gebracht haben. „Ich bin sehr dank­bar, dass die Mit­ar­bei­te­rin, die das Beschwer­de­ma­nage­ment in der Stadt­ver­wal­tung ver­ant­wor­tet, den Weg mit­ge­gan­gen ist und wir eine für Bür­ger: innen und Ver­wal­tung glei­cher­ma­ßen ein­fach bedien­ba­re Lösung gefun­den haben. Sie hat hier wirk­lich gute Arbeit geleis­tet, die posi­ti­ve Rück­mel­dung aus der Bevöl­ke­rung ist sehr erfreu­lich“, hält die SPD-Frak­ti­ons­chefin fest.

Im Rah­men eines Work­shops des neu­en Digi­ta­li­sie­rungs­aus­schus­ses im Janu­ar 2021 wur­de das heu­ti­ge Bür­ge­r­echo erst­mals münd­lich vor­ge­stellt, ein Jahr spä­ter ging es in Koope­ra­ti­on mit der Stadt Hemer und dem SIH an den Start. „Offen aus dem Antrag ist noch ein Infor­ma­ti­ons­dienst über die gän­gi­gen Mes­sa­ging-Diens­te. Für die Kom­mu­ni­ka­ti­on von den Bürger:innen zur Ver­wal­tung hat sich Bür­ge­r­echo aber jetzt schon bewährt. Dass das auch Mar­tin Asbeck zu unse­rem SPD-Antrag so sieht, ist erfreu­lich“, so Kitz abschließend.