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Auswirkungen der OGS-Abmeldungen nach Beitragserhöhung

Mit einem Antrag an den Schul­aus­schuss und den Jugend­hil­fe­aus­schuss grei­fen wir noch­mals das The­ma OGS-Bei­trags­er­hö­hun­gen und dar­aus resul­tie­ren­de Abmel­dun­gen auf. Aus Sicht unse­rer Frak­ti­on sind noch eini­ge Fra­gen offen, die die Ver­wal­tung schrift­lich beant­wor­ten soll.

Abmeldungen im Rahmen des Sonderkündigungsrechts

Imran Topouz, Mitglied des Jugendhilfe-ausschusses
Peter Leye
Peter Leye, stellv. Vorsitzender des Schulausschusses

Wir möch­ten wis­sen, wie vie­le Kin­der ins­ge­samt aus dem Offe­nen Ganz­tag abge­mel­det wur­den seit dem 2. Juli die­ses Jah­res, dem Tag der Rats­sit­zung, in der die deut­li­che Bei­trags­er­hö­hung gegen die Stim­men der SPD beschlos­sen wur­de. Hier soll eine Dif­fe­ren­zie­rung nach Bei­trags-/Ein­kom­mens­stu­fen und Offe­nen Ganz­tags­schu­len erfol­gen. Wei­ter wol­len wir wis­sen, wie hoch die Ein­nah­me­ver­lus­te durch die Abmel­dun­gen in den Haus­halts­jah­ren 2024 und 2025 sind. Außer­dem stellt sich uns die Fra­ge, inwie­fern das sei­tens der Ver­wal­tung ein­ge­räum­te Son­der­kün­di­gungs­recht nur bis zum 30. Sep­tem­ber 2024 recht­lich halt­bar ist und nicht statt­des­sen erst mit der Zustel­lung der jewei­li­gen Bei­trags­be­schei­de, die für die Eltern und Erzie­hungs­be­rech­tig­ten rechts­ver­bind­li­chen Fris­ten lau­fen.