Herzlich willkommen bei Stadtverband und Ratsfraktion der SPD Iserlohn .
Der Spielplatz an der Gennaer Straße ist ein zentraler Aufenthaltsort für Familien im Quartier. Er bietet nicht nur einen Ort zum Spielen und Toben, sondern auch einen pädagogischen Lern- und Bewegungsraum für unsere Kleinsten. Die Lage ist gut gewählt, durch Bäume angenehm beschattet und bei Kindern sowie Eltern sehr beliebt. Die Fläche ist sinnvoll eingefasst, sodass innerhalb des Spielgeländes kaum Gefahren entstehen können. Dennoch besteht Handlungsbedarf bei den Wegen dorthin und wieder zurück, um die Sicherheit unserer Kinder weiter zu erhöhen.
Die SPD-Fraktion in Iserlohn setzt sich aktiv für den Schutz junger Menschen ein. Angesichts der zunehmenden Nutzung von Lachgas als Partydroge und der damit verbundenen Gesundheitsrisiken bringt die Fraktion einen Antrag in die nächste Ratssitzung ein, um den Verkauf und die Weitergabe von Lachgas an Minderjährige zu verbieten.
Wir setzen uns aktiv für eine nachhaltige und effiziente Nutzung unserer städtischen Immobilien ein. Daher haben wir einen Antrag gestellt, der die frühzeitige Vorbereitung der Weiternutzung der Immobilie am Lanferkamp in Dröschede als Kulturdepot zum Ziel hat.
Eine saubere Stadt ist eine lebenswerte Stadt. Die korrekte Mülltrennung und die Minimierung illegaler Müllentsorgung sind entscheidende Schritte, um Iserlohn zu einem schöneren Ort zum Leben zu machen. Durch die Verbesserung der Abfalltrennung und die Aufklärung über die richtige Müllentsorgung können wir die Lebensqualität in unserer Stadt steigern, die Nachhaltigkeit fördern und die Umweltbelastung verringern.
In Hennen und Umgebung gibt es mehrere Bushaltestellen, die bislang keinen Wetterschutz bieten. Das wollen wir ändern!
Die SPD-Ratsfraktion freut sich über den Erfolg des Bürgerechos in Iserlohn. „Dass mittlerweile monatlich über hundert Hinweise über App oder Website eingehen, zeigt: Die direkte Kommunikation mit ihrer Stadt kann funktionieren“, resümiert die Fraktionsvorsitzende Eva Kitz.
Die Stadt Iserlohn steht – wie viele Kommunen – vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte für zentrale Aufgaben zu gewinnen. Viele Stellen bleiben lange unbesetzt, was die Mitarbeitenden zusätzlich belastet und wichtige Projekte verzögert. Umso dringlicher ist es, die Personalgewinnung moderner und effizienter zu gestalten. Die SPD-Ratsfraktion fordert deshalb die Einführung eines strukturierten Bewerberpools für Initiativbewerbungen. „Wir brauchen eine Verwaltung, die handlungsfähig bleibt – gerade in den Bereichen Stadtplanung, IT und Kinderbetreuung“, betont Eva Kitz, Vorsitzende der SPD-Fraktion. „Dazu gehört auch, Menschen, die sich mit ihren Fähigkeiten aktiv einbringen möchten, nicht abzuweisen, sondern ihnen eine Perspektive zu bieten.“ Dazu passt, dass sich nun auch die Verwaltung mit dem Thema Initiativbewerbungen beschäftigt – wenn auch mit Blick auf 2026.
Zum 1. August 2025 läuft die aktuelle Förderrichtlinie zur Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen aus. Bisher liegt seitens der Landesregierung keine neue Richtlinie vor, und auch Schulministerin Dorothee Feller (CDU) hat noch keine Aussagen darüber gemacht, wie es in Zukunft weitergehen soll.
„Wir wollen den Pakt für Pflege“, macht die SPD-Fraktionsvorsitzende Eva Kitz deutlich. „Pflege muss dort organisiert werden, wo sie stattfindet – vor Ort. Die Verantwortung von Bund und Land muss es ermöglichen, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die Pflege langfristig zu finanzieren“, erklärt Michael Scheffler. Nicht nur die Pflegeversicherung ist zu reformieren, sondern auch konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Pflegeeinrichtungen zu treffen.
Seit dem 1. Mai 2025 werden bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen ausschließlich digitale Passbilder akzeptiert. Obwohl eine Übergangsfrist bis zum 31. Juli 2025 in Aussicht gestellt wurde, haben einige umliegende Städte wie Lüdenscheid, Hemer und Menden bereits angekündigt, dass ab dem 1. Mai nur digitale Bilder zulässig sind. In der Sitzung des Haupt- und Personalausschusses am Dienstag sicherte Bürgermeister Michael Joithe auf Drängen der SPD-Fraktion zu, die Öffentlichkeit nun auch selbst noch über alle relevanten Änderungen zu informieren.